SCHÖN DASS SIE HIER SIND

Sie haben Fragen im Bereich der Elektrotechnik? Sie haben ein Bauprojekt oder einen kurzfristigen Notfall? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir sind Ihr kompetenter Partner und entwerfen, planen und beraten Sie in allen Fragen – egal, wo auf der Welt Sie sich befinden. Österreich, China oder die Wüste von Turkmenistan – hier waren wir unter anderem schon für unsere Kunden im Einsatz.

SCHÖN DASS SIE HIER SIND

Sie haben Fragen im Bereich der Elektrotechnik? Sie haben ein Bauprojekt oder einen kurzfristigen Notfall? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir sind Ihr kompetenter Partner und entwerfen, planen und beraten Sie in allen Fragen – egal, wo auf der Welt Sie sich befinden. Österreich, China oder die Wüste von Turkmenistan – hier waren wir unter anderem schon für unsere Kunden im Einsatz.

Über uns

“Wir wachsen an unseren Aufgaben – jeden Tag”

SEBASTIAN KNITTEL

Wir kennen uns aus – und haben unseren Beruf von der Pike auf gelernt. Firmeninhaber Sebastian Knittel absolvierte nach der Schule eine Ausbildung zum Elektriker in einer Firma für industrielle Trocknungsanlagen (Agrarprodukte) und Schaltschrankbau in Massing. Anschließend arbeitete er als Brandmeldetechniker in München, war für Elektro Kreutzpointner im Wacker-Werk Burghausen Elektriker und Truppenführer sowie Bauleiter unter anderem in einem Werk in Rosenheim. Im August 2010 machte sich der Kabelspezialist selbstständig und besuchte zudem die Meisterschule.

Unsere Projekte

Unsere Projekte

„Da gibt es etwa 40 Anlagen auf zwei Stockwerken“

SEBASTIAN KNITTEL

Tesla-Werk in Brandenburg

Auch das neue Tesla-Werk in Brandenburg ist mit Unterstützung der Firma Elektro Knittel entstanden. Sebastian Knittel und seine Mitarbeiter kümmerten sich von August bis Ende September 2022 um die Infrastruktur der Zuleitungen in der neuen Batteriefabrik. „Da gibt es etwa 40 Anlagen auf zwei Stockwerken, und jede Maschine braucht natürlich eine Stromversorgung“, so Sebastian Knittel.

Müllverbrennungsanlage in Wien

Ein weiteres Großprojekt der Firma Elektro Knittel war die Kessel-Instandsetzung bei der Müllverbrennungsanlage in Wien. Nach einem Brandschaden hatte der so genannte Wirbelschichtofen zwei Jahre lang stillgestanden. Es musste die komplette Gebäude-Elektrik erneuert werden. „Die Instandsetzung war sehr aufwändig“, erklärt Sebastian Knittel. Alles wurde neu gemacht: Steckdosen, Beleuchtung, Messtechnik, Sensorik. Fast zwei Jahre lang arbeitete die Firma daran.

“Die Instandsetzung war sehr aufwändig”

SEBASTIAN KNITTEL

“Wir wurden am Montag über den Schaden informiert, am Donnerstag waren wir auf der Baustelle”

SEBASTIAN KNITTEL

Lebensmittelbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern

Rund acht Wochen lang waren bis zu 32 Mitarbeiter von Elektro Knittel nach einem Brandschaden in einem Lebensmittelbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt. Das Feuer hatte die Geräte in einem Verteilungsraum zerstört. Die komplette Produktion von Quark, Milch und Joghurt stand still. Da ist Schnelligkeit gefragt. „Wir wurden am Montagnachmittag über den Schaden informiert, am Donnerstagmorgen um 6 Uhr waren wir mit allen notwendigen Geräten und dem benötigten Material auf der Baustelle“, berichtet Sebastian Knittel. Eine mobile Trafostation übernahm vorübergehend die Stromversorgung. Bereits am Samstagmorgen konnte die erste Maschine wieder den Betrieb aufnehmen. „Das ist eine unserer Stärken: Bei uns kann es schnell gehen, weil ich als Chef kurzfristig Entscheidungen treffen kann. Bei uns gibt es keinen Wasserkopf, der berücksichtigt werden muss“, erklärt der Firmenleiter.

Möhlpumpwerk in Kaprun

Das war ein außergewöhnlicher Einsatz: In über 2000 Metern Höhe hat Elektro Knittel das Möhlpumpwerk des Wasserkraftwerks Kaprun umgebaut. Es erhielt eine neue Steuerung, neue Kabel, Schaltschränke und eine neue Sensorik. Da das Kraftwerk im Winter nicht benötigt wird, mussten die Arbeiten in diesem Zeitraum stattfinden. „Das Projekt hatte eine lange Planungsphase. Schon im Sommer mussten wir alles Material, von den Schrauben bis zum Kabelbinder, sowie unsere Verpflegung auf den Gletscher bringen und dort einlagern. Denn im Winter konnten wir Material nur mit dem Hubschrauber noch oben bekommen“, erinnert sich Sebastian Knittel. Wenn es schneite oder stürmte, konnten die rund zehn Mitarbeiter den Gletscher tagelang nicht verlassen. Insgesamt dauerten die Arbeiten von November bis März.

“Das Projekt hatte eine lange Planungsphase”

SEBASTIAN KNITTEL

Unsere Services

Bauleitung

Inbetriebnahme

Vor Ort Montage

Photovoltaik

Containertechnik

Zurzeit ist unser Team komplett.

Bereit für ein Gespräch?

Wir sind es!